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Dehnen – eine Säule der Fitness

Während Ausdauer und Kraft unbestrittene Elemente der Fitness darstellen, werden Dehnübungen, besonders bei Freizeit-Sportlern, oft für unwichtig gehalten. Kann man zumindest bei Joggern noch ein Dehnen der betroffenen Muskulatur beobachten, so neigen besonders Sportler im Fitness-Studio dazu, Dehnübungen gar nicht oder nur sporadisch auszuführen.

Dabei ist gerade bei der hier üblichen Trainingsform mit Ziel Kraftzuwachs und Muskelaufbau ein regelmäßiges Dehnen von hoher Bedeutung. Denn auch wenn eine tatsächliche Verkürzung der Muskulatur durch das Training inzwischen umstritten ist, verursacht eine geringe Dehnfähigkeit von Muskeln, Sehnen und Bändern schlichtweg eine verringerte Kraft- und Kraftausdauer-Leistung des Körpers. Ein Zustand, der natürlich nicht zu den Trainingszielen des Athleten im Fitness-Studio passt. Eine extrem verschlechterte Dehnfähigkeit des Muskelapparats kann sogar zu Haltungsfehlern und Schäden an Gelenken führen. Schon deshalb gehören Dehnübungen ins Repertoire jedes ambitionierten Sportlers.

Dabei scheint die Art des Dehnens keinen großen Unterschied zu machen. Studien mit verschiedenen Dehnmethoden konnten keine Empfehlungen aussprechen; bei allen wurde die Beweglichkeit verbessert. So empfiehlt es sich rein aus Gründen der Sicherheit eine Dehnmethode zu wählen, die das Verletzungsrisiko minimiert. Bewährt hat sich folgender Ansatz: der aufgewärmte Zielmuskel wird ohne Anspannung bis zum maximalen Punkt gedehnt und nun etwa fünfzehn Sekunden lang dort gehalten. Das Gefühl der Dehnung sollte stark, aber nicht schmerzhaft sein. Danach wird für etwa fünfzehn Sekunden lang locker gelassen, erfahrene Sportler können den Zielmuskel auch isometrisch anspannen. Nun wird erneut die Dehnposition eingenommen und fünfzehn Sekunden lang gedehnt, wobei üblicherweise eine etwas größere Dehnung als zuvor erzielt wird.

Auf diese Weise sollte zumindest jeder belastete Muskel nach dem Training gedehnt werden. An trainingsfreien Tagen ist ein Dehnprogramm ebenfalls sinnvoll, allerdings sollte vorsichtig mit der kalten Muskulatur umgegangen werden. Dies bedeutet entweder die Durchführung leichter Aufwärmübungen oder ein vorsichtigeres Herantasten an den Dehnungspunkt.

Lediglich vor der Ausführung intensiver Kraftübungen ist auf ein engagiertes Dehnen zu verzichten. Die dabei mögliche Reduzierung der Muskelspannung kann zu einer subjektiv empfundenen verschlechterten Ansprechbarkeit der Muskulatur und dadurch zu einer Verringerung der Kraftleistung führen.

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