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Fitness durch Radfahren

Unbestritten ist Radfahren gut für die Fitness. Selbst lockeres Radeln bringt schon einiges in puncto Gesundheit in Bewegung. Ist gemütliches Radfahren doch gut für Herz, Rücken, Knochen und Lunge. Zudem hilft das Fahren mit dem Rad beim Stressabbau. Beim lockeren Radfahren reduziert sich die Herzfrequenz, der Blutdruck sinkt und der Herzmuskel wird besser durchblutet. Pluspunkte fürs Herz und letztendlich für die Lebenserwartung. Auch der Rücken kann vom zwanglosen Fahrradfahren profitieren. Voraussetzung ist hier natürlich die richtige Sitzhaltung. Dann wird die Muskulatur gestärkt, die Wirbelsäule stabilisiert und Verspannungen können sich lösen. Ist der Sattel allerdings falsch eingestellt, kann sich alles schnell ins Gegenteil verkehren. Deshalb immer auf die Haltung achten! Der Wechsel aus Belastung und Entlastung beim Fahrradfahren ist aber nicht nur gut für die Muskulatur, sondern auch für die Knochen. Osteoporose hat so weniger Chancen. Auch die Lunge profitiert von der Bewegung an der frischen Luft. Sofern nicht gerade die verkehrsträchtige Hauptstraße zum Radeln genutzt wird, kann sich die Lunge voll mit Sauerstoff pumpen.

Radeln ist ein Stresskiller. Wer also Stress sinnvoll bekämpfen möchte, kann das Radfahren als Möglichkeit zum Stressabbau nutzen. Zudem fällt es vielen Menschen leichter, in der Natur zu entspannen, anstatt Entspannungsübungen am Schreibtisch zu machen. Beim Biken werden die Stresshormone Adrenalin und Cortisol abgebaut und die Sauerstoffversorgung im Gehirn verbessert. Gute Gründe also, jetzt im Frühjahr endlich wieder einmal aufs Rad zu steigen. Auch die Sportmuffel und Couchpotatoes brauchen diese sportliche Herausforderung nicht zu scheuen. Gehört doch Fahrradfahren zu den Sportarten, die man auch dann machen kann, wenn man schon länger keinen Sport mehr getrieben hat. Also rauf auf den Sattel – und ab in die Natur.

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