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Säuren-Basen-Balance

muede-antriebslosMüde, matt und antriebslos? Das mag an den dunkler werdenden Tagen liegen- vielleicht aber auch an einer Übersäuerung des Körpers.
Sowohl Niedergeschlagenheit wie auch ständige Gereiztheit können die ersten Symptome für eine sein.

Hierbei kommt es zu einer Häufung sauerstoffarmer Stoffwechselprodukte zwischen den Zellen. Normalerweise scheidet der Körper die Säuren über Nieren, Darm, Haut, Leber und die Lunge wieder aus. Fallen aber ständig zu viele dieser Abfallprodukte an, lagert der Körper sie ein.

Symptome und Auswirkungen einer Übersäuerung sind vielfältig und oft schwer einzuordnen.

Oft machen sich Energie- und Antriebslosigkeit bemerkbar. Kopfschmerzen, Migräne und anhaltende Muskelverspannungen sind klassische Anzeichen einer Übersäuerung.

Das Bindegewebe leidet besonders wenn der Körper zu viele Schadstoffe eingelagert hat. Es wird schwach und schlaff, Cellulitis entsteht.
Die Knochendichte wird durch zu viel Säure negativ beeinflusst, Parodontose dagegen begünstigt.

Ein ph-Test aus der Apotheke kann Auskunft über den eigenen Säuregehalt des Körpers geben, allerdings schwanken die Werte im Laufe des Tages. Um einen sicheren Wert zu bekommen, sollte ein Bluttest beim Arzt gemacht werden.

Die Ernährung trägt wesentlich zur Säuren-Basen-Balance des Körpers bei.
Fleisch-und Wurstwaren, aber auch fetter Käse, Zucker und Alkohol gehören zu den säurebildenden Nahrungsmitteln.
Viel besser und gesünder sind Kartoffeln, Vollkornprodukte sowie Obst und Gemüse.

Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgt dafür, dass das Blut fließfähig bleibt und die Zellen mit frischem Sauerstoff versorgen kann.
Mineralwasser, Fruchtschorlen und Kräutertees sind ideale Flüssigkeitslieferanten, aber auch das ganz normale Leitungswasser kann man unbedenklich genießen.

Beim Sport wird der Körper mit Sauerstoff versorgt und über den Schweiß und die Lunge werden überschüssige Säuren vermehrt ausgeschieden. Zudem fördert regelmäßige Bewegung den Abbau von Stresshormonen und die Ausschüttung der körpereigenen Glückshomone. Schon ein kurzer Spaziergang entspannt den Körper und stärkt die mentale Verfassung.
Um gar nicht erst zu viel Stress aufkommen zu lassen, sind kleine Pausen zwischendurch ratsam. Bei offenem Fenster tief durchatmen, sich strecken und recken und ein paar Minuten abschalten wirkt Wunder.

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