Vor- und Nachteile des Radsports

Um Abwechslung in das tägliche Sporttraining zu bringen, ist es empfehlenswert, eine Kombination von Radfahren, Schwimmen und Laufen zu wählen. So wird der Körper rundum gefordert und dennoch einseitige Belastung vermieden. Auch wird das Training so nie langweilig.

Wie beim Laufen wird beim Radsport vor allem die Bein- und Gesäßmuskulatur gestärkt. Extraübungen für Rücken und Bauch sind jedoch zu empfehlen. Die Gelenke werden beim Radfahren wenig belastet und für das Kniegelenk werden oft sogar positive Effekte erzielt. Eine falsche Sitzposition kann jedoch zu Problemen mit der Wirbelsäule führen.

Als Nachteil muss für eine Gegenüberstellung von Vor- und Nachteilen das Verletzungsrisiko bei hohen Geschwindigkeiten gesehen werden.
Dies wird allerdings seltener durch Fehlbelastungen hervorgerufen, sondern durch Stürze. Durch vorsichtiges Fahren und Sicherheitsvorkehrungen können viele Stürze vermieden werden.

Der große Vorteil, den man hinsichtlich des Energieverbrauches beim Fahrradfahren genießt, sollte nicht vergessen werden. Wer auf hohem Niveau unterwegs ist, hat einen durchschnittlichen Energieverbrauch von ca.  ~ 900 kcal/h und eine positive Sauerstoffaufnahme. Gleichzeitig dient der Radsport als gutes Konditionstraining.

Wer jedoch regelmäßig sich mit dem Fahrrad bewegen will, möchte auch auf dem Komfort eines gutes Fahrrades nicht verzichten. Ein gutes Fahrrad kostet je nach Typ und Modell mindestens 500 Euro. Dazu kommen noch Radbekleidung und -schuhe, sowie ein Helm und sonstiges Zubehör (Tacho usw.)

Das Radfahren bietet also sehr gute Möglichkeiten, die Beinmuskulatur und Ausdauer auf hohem Niveau zu trainieren und gleichzeitig die Gelenke zu schonen. Es ist der einfachste Einstieg in den Ausdauersport.

Beim Kauf eines Rennrades sollten Sie allerdings wichtige Kriterien beachten und besonders auf

– Rahmen
– Ausstattung
– Fahreigenschaft

Ihren Blick werfen.

Sie finden schon ab 800 Euro eine gute Qualität – und ab 1800 Euro sogar High-Tech-Renner komplett aus Karbon.